Natur und Umwelt geht uns alle an. Unsere Kinder werden zunehmend in eine Rolle gedrückt, wo nur noch blinder Aktionismus gegen eine unvermeidliche Katastrophe helfen können soll. Dann werden z.B. Nerze aus einer Nerzfarm befreit, die dann orientierungslos und panisch in er Natur, die sie nie zuvor gesehen haben, verhungern und erfrieren. Da werden Bienenstöcke zerstört, weil man der Ansicht ist, dass tote Drohnen die um den Bienenstock herumliegen, ein Zeichen dafür sind, dass die Beute zu klein ist oder es wird sich eben auf der Straße festgeklebt. Nur das Extreme scheint uns noch retten zu können. Wer das nicht möchte, tut dann bestenfalls gar nichts mehr, oft das genaue Gegenteil, weil man ja eh nichts mehr tun kann.
"Niemand begeht einen größeren Fehler als jemand, der nichts tut, weil er nur wenig tun konnte." Edmund Burke
Natur sehen, erleben, lieben, erkennen, begreifen und damit nachhaltig lernen.
Zusammenhänge erleben und erfassen.
Begreifbare Gründe und Argumente haben, um für eine Sache einstehen zu können.
Was kann jeder Einzelne, und sei er noch so klein, tun um unsere Natur und Umwelt zu schützen und zu verbessern. Viele Aktionen haben den Mehrwert Spaß zu machen, fit zu halten, kostengünstig bis gratis zu sein und helfen sogar noch Geld zu sparen.
Ich biete ihnen einzelne Unterrichtseinheiten sowohl das Organisieren und betreuen von Arbeitsgruppen oder Projektwochen, eine intensive Begleitung zu ausgewählten Themen oder eine langfristige Betreuung eines größeren Vorhabens, wie z.B. Schulgärten oder grüne Klassenzimmer, oder auch die Freizeitgestaltung während einer Ferienbetreuung.
Die jeweiligen Konzepte werden eng abgestimmt, die Angebote individuell geschrieben. Deshalb ist selbst für das kleinste Budget etwas Möglich.
Viele Projekte können für verschiedene Altersstufen und Gruppengrößen konzipiert werden.